Master Studium Gesundheit, Therapien, Pflege in Deutschland - 15 Studiengänge

15 Studiengänge
- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Krems, Hamburg


- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: Hildesheim


- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Frankfurt am Main


- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: Vollzeit
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Wiesbaden


- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Idstein


- Abschluss: Master MPH
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Lüneburg


- Abschluss: Master M.A.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 6 Semester
- Studienort: Fernstudium


- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Idstein


- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: mehrere Orte


- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Köln


- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: Vollzeit und berufsbegleitend
- Dauer: 2 Semester
- Studienort: Idstein


- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Fernstudium


- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 5 Semester
- Studienort: mehrere Orte


- Abschluss: Master M.Sc.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Idstein


- Abschluss: Master M.A.
- Studienform: berufsbegleitend
- Dauer: 4 Semester
- Studienort: Bielefeld


Masterstudiengänge Gesundheit, Therapien, Pflege Deutschland
Auf www.postgraduate-master.de stellen wir Ihnen 15 Masterstudiengänge aus der Fachrichtung „Gesundheit, Therapien, Pflege“ vor. Es handelt sich dabei um 14 Präsenzstudiengänge sowie einen Fernstudiengang. Sie werden von folgenden Bildungsanbietern angeboten: Donau-Universität Krems, HAWK Fachhochschule Hildesheim, Carl Remigius Medical School Frankfurt am Main, Hochschule Fresenius Wiesbaden, Hochschule Fresenius Idstein, Leuphana Universität Lüneburg, Theologische Hochschule Friedensau, Carl Remigius Medical School Idstein, Hochschule Fresenius Köln, SRH Fernhochschule – The Mobile University sowie von 1 weiteren Bildungsanbietern.
Die Studiendauer beträgt zwei bis sechs Semester. Die Studiengänge schließen mit den Abschlüssen M.Sc., MPH oder M.A. ab, die über Deutschland hinaus international anerkannt werden. Die Studiengänge werden berufsbegleitend und in Vollzeitform angeboten. In unseren FAQs finden Sie allgemeine Informationen zum Masterstudium in Deutschland.
Die Masterstudiengänge aus der Fachrichtung „Gesundheit, Therapien, Pflege“ werden in folgenden Bundesländern sowie als Fernstudium angeboten:

Studien des Fachbereichs Gesundheit wenden sich häufig an Personen, die bereits im Gesundheitswesen tätig sind und über einschlägige Praxiserfahrung verfügen. Sie haben im Zuge des Master-Studiums Gelegenheit, diese Praxis wissenschaftlich zu reflektieren und zu fundieren. Ein großer Schwerpunkt dabei ist das Gesundheitsmanagement. Dabei werden klassische Managementmodelle, -techniken und -strategien auf Organisationen des Gesundheitssektors angewendet. Die Studierenden lernen, Abläufe im Gesundheitswesen betriebswirtschaftlich zu durchdenken, strategisch zu planen und organisieren. Health Care Marketing lehrt Prinzipien des modernen Marketings und wie diese sinnvoll im Gesundheitssektor einzusetzen sind. Dabei geht es um strategisches Marketing ebenso wie um Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Personalführung. Im Fach Prävention und Gesundheitspsychologie wiederum erarbeiten sich die Studierenden gesundheitswissenschaftliche Kompetenzen und deren psychologische Grundlagen: Persönlichkeits- und Sozialpsychologie, biologische Psychologie sowie empirische Sozialforschung und quantitative Datenanalyse.
Die Fachrichtung Gesundheitsförderung widmet sich intensiv der Salutogenese: Sie fragt nicht, was Menschen krank macht, sondern analysiert Faktoren, die Menschen gesund erhalten. Zu den Therapiewissenschaften zählen die Heilpädagogik und die Sozialtherapie, wo sich die Studierenden u.a. auf Führungsaufgaben in sozialtherapeutischen Einrichtungen vorbereiten, aber auch interdisziplinäre Ansätze der Kinderheilkunde. Weitere Angebote umfassen die Manuelle Therapie, die Logotherapie und die Physiotherapie. Gesundheits- und Pflegepädagogik schließlich widmet sich den wissenschaftlichen Grundlagen der Kranken- und geriatrischen Pflege.
Studieninhalte und Beispiele für VorlesungenJe nach Bildungsanbieter erfolgt die Ausbildung in verschiedensten Kernbereichen. Hier finden Sie beispielhafte Studienschwerpunkte und dazu ausgewählte Vorlesungen für das Master Studium Gesundheit, Therapien, Pflege:
- Gesundheits- und Krankenhausfinanzierung
- Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen
- Rechtliche Bedingungen im Gesundheitswesen
- Diagnostik und Therapie (evidenzbasiert)
- Neuropsychobiologie
- Differentialdiagnostik
- Public Health Strategien
- Soziologie der Gesundheit
- Globalisierung und Gesundheit
- Palliativmedizin
- Bio- und experimentelle Gerontologie, Anti-Aging
- Anleitung zur Durchführung klinischer Studien

Kurzinformationen zu den Studiengängen
Ziel des Masterstudiums Chiropraktik ist die vertiefende Auseinandersetzung mit der Philosophie der amerikanischen Chiropraktik sowie den neuesten Forschungsergebnissen und den aktuellsten Justierungstechniken. Er führt zu keiner Berufsberechtigung in Österreich oder Deutschland.
Er richtet sich an ÄrztInnen, HeilpraktikerInnen sowie Personen, die chiropraktisch tätig sind. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes (Zahn-)Medizin-Studium oder eine facheinschlägige langjährige Berufspraxis sowie die Ausbildung in einer relevanten Grundtechnik.
Der Lehrplan ist modulartig aufgebaut und wird als Blended Learning angeboten. Die didaktisch-methodischen Konzepte wie Prinzipien und Geschichte der Chiropraktik, Entwicklung des Lebens, Nervensystem, Neurologie, Biopsychologie des Schmerzes, Körperfunktionen, Diagnostik, oder Special Techniken Amerikanische Chiropraktik richten sich nach deren Inhalt.
Der Masterstudiengang Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie bereitet Studierende auf berufliche Weiterentwicklungen im Gesundheitswesen und in der Gesundheitswirtschaft vor. Anhand theoriebildender und therapiebezogener Forschung erhalten Studierende eine forschungs- und zugleich praxisnahe Ausbildung.
Um für das Masterstudium zugelassen zu werden, benötigen Studierende entweder eine den Studienschwerpunkten entsprechende Berufsausbildung oder einen akademischen Abschluss in einer der Studienbereiche. Nach der Graduierung können AbsolventInnen in unterschiedlichen Forschungs-, Handlungs- und Berufsfeldern in der Gesundheitsbranche arbeiten und können ihre vertieften Kompetenzen in Ergotherapie, Logopädie oder Physiotherapie anwenden.
Das Studienkonzept umfasst die Kernbereiche Disziplinäre Perspektiven, Methodisch-kontrolliertes Handeln sowie das Schwerpunktstudium mit der Spezialisierung auf wahlweise Disziplinäre Forschung, Gesundheitsförderung und Prävention oder Leitung und Management.
Der Studiengang Interdisziplinäre Therapie in der Pädiatrie bildet Experten aus, die sich mit der Entwicklung von Kindern und Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsabweichungen auseinandersetzen.
Diese Ausbildung richtet sich beispielsweise an Physio- und Ergotherapeuten, Mediziner oder Pflegewissenschaftler, die bereits einen Bachelor-Abschluss erworben haben. Absolventen werden in Einrichtungen des Gesundheitswesens tätig, wie etwa Kinderkliniken, Spezialambulanzen oder sozialpädiatrische Zentren.
Im ersten Semester erwerben die Studierenden Kompetenzen in den Bereichen Wissenschaft und Forschung, Kindliche Entwicklung und ihre Abweichungen und Untersuchung und Behandlung in der Pädiatrie. Diese Kenntnisse werden im Lauf des Studiums erweitert.
Das Masterprogramm Manuelle Therapie ermöglicht Studierenden eine kritische und evidenzbasierte Form des eigenen physiotherapeutischen beruflichen Wirkens. Durch die hohe Praxisorientierung kann das neu erworbene Know-How in Manueller Therapie direkt umgesetzt werden.
Der Studiengang richtet sich an PhysiotherapeutInnen, die zumindest einen Bachelor-Abschluss inne habe. Nach der Mastergraduierung können AbsolventInnen etwa Clinical Reasoning durchführen, therapeutische Konzepte und Behandlungsformen anwenden, Aspekte der Qualitätssicherung umsetzen sowie Manuelle Therapie unter berufsethischen Werten analysieren.
Das Studienkonzept sieht eine Kombination aus verschiedenen Themenbereichen vor. Dazu zählen unter anderem: Wissenschaft im Gesundheitswesen, Neuropsychobiologie, Diagnostik und Therapie sowie Differentialdiagnostik. Außerdem sieht das Masterprogramm die Absolvierung mehrerer kürzerer Praktika vor.
Der Masterstudiengang in Prävention und Gesundheitsförderung vermittelt fachliches Wissen und Führungskompetenzen im Bereich Gesundheitswissenschaften beziehungsweise Public Health. Das Masterprogramm ist praxisnah aufgebaut und beinhaltet durch den Einsatz von Fallstudien auch anwendungsorientierte Elemente.
Der Master richtet sich an Interessierte mit einer zumindest zweijährigen Berufspraxis sowie einem einschlägigen studienrelevanten Hochschulabschluss. AbsolventInnen des Masterprogrammes können als Führungskräfte etwa im Bildungswesen, im Gesundheits- oder Sozialbereich sowie in diversen Wirtschaftsbereichen tätig werden.
Das Curriculum besteht aus Fächern wie Integrative sowie Angewandte Gesundheitswissenschaft, Qualitätsmanagement und Evaluation, Praxis des Managements von Prävention und Gesundheitsförderung in Bildungs- und Erziehungseinrichtungen, Praxis und Methoden des betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie Gesundheitsmanagement in sozialen Diensten.
Der berufsbegleitende, konsekutive Masterstudiengang Musiktherapie verknüpft therapeutische Arbeit mit der Musik und ermöglicht den Absolventen eine große Flexibilität bei der Berufswahl.
Musiktherapeuten sind u.a. befähigt in folgenden Bereichen zu arbeiten: Erwachsenenpsychiatrie, Kinder- und Jugendheime, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Schulen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Kreativwerkstätten, Seelsorge, Migrations- und Suchtberatung, Krisenintervention, Selbsthilfegruppen oder freiberuflich in eigener sozial- und/oder psychotherapeutischer Praxis.
Das Curriculum beinhaltet die Module Einführung, Theorie und Praxis der Musiktherapie, Psychologie, Musiktherapeutische Praktika, Wissenschaftsmethoden, Gesundheitswissenschaften, Ethik sowie Masterthese.
Der Master-Studiengang Naturheilkunde und komplementäre Medizin vermittelt Wissen über Prozesse des menschlichen Körpers und auch über psychosozialen Faktoren, wodurch Patienten ganzheitlich betrachtet und analysiert werden können.
Geeignet ist das Studium für Psychologen und Therapeuten, Ärzte und Apotheker. Um daran teil nehmen zu können benötigen Interessenten eine einjährige Berufserfahrung und einen ersten Hochschulabschluss. Absolventen können sowohl als Dozenten und Gutachter als auch als Praktiker oder in der Forschung tätig werden.
Das Curriculum umfasst Lehrveranstaltungen zu Themen wie psychosoziale und biologische Grundlagen, Ernährungs- und Fastentherapien oder Homöopathie. Im letzten Semester verfassen die Studierenden eine Master-Arbeit.
Der berufsbegleitende Masterstudiengang Neurorehabilitation für Therapeuten legt seinen Fokus auf das interdisziplinäre Zusammenspiel verschiedener Therapieberufe, die bei Patienten der Neurologie zusammentreffen. Auf wissenschaftlich fundierter Basis werden Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt, wie dies zum Wohle des Patienten am besten strukturiert und organisiert werden kann.
Er richtet sich an Personen mit einem Bachelor-Abschluss in Physiotherapie, Logopädie oder Ergotherapie bzw. Logopäden/Sprachtherapeuten, die in der Neurologie tätig sind. AbsolventInnen sind als Führungspersönlichkeiten in der Lage, Interdisziplinarität vorzuleben und Behandlungskonzepte neu zu strukturieren oder zu entwickeln.
Im Curriculum werden Kenntnisse und Fähigkeiten in Neuroanatomie und -pathologie, Pharmakologie und Neuropsychologie vertieft und es wird mit den Studierenden erarbeitet, wie sie die Befunderhebung und die Entwicklung der Krankengeschichte dokumentieren und wie sie Behandlungsmaßnahmen interdisziplinär planen und organisieren können. Die notwendigen Soft Skills Führungskompetenzen und Präsentationstechniken werden dabei ausgebaut.
Das Masterstudium Osteopathie ist praxisbezogen und handlungsorientiert strukturiert und vermittelt methodische und wissenschaftliche Elemente. Der Studiengang zielt darauf ab, Osteopathie professionell und komplementär oder alternativ zu schulmedizinischen Behandlungsmethoden anzuwenden.
Das Masterprogramm ist für OsteopathInnen mit Bachelor-Abschluss geeignet und richtet sich an Interessierte mit mindestens fünfjähriger studienrelevanter Berufserfahrung. AbsolventInnen können das Fachwissen selbständig beziehungsweise in Kombination mit einer HeilpraktikerInnenprüfung in die einzelnen medizinischen Anwendungsgebiete umsetzen.
Insgesamt verknüpft der Studiengang medizinische, nicht-medizinische, therapeutische, psychologische sowie philosophische Aspekte. Studieninhalte sind neben der Vermittlung von wissenschaftlichen Kompetenzen, Sportosteopathie, Kulturphilosophie, Faszientherapie und Forschung, Osteopathie in der Gynäkologie, Urologie, Schwangerschaft und Geburt sowie Osteopathie in der Pädiatrie.
Der Masterstudiengang Prävention und Gesundheitspsychologie ist anwendungsorientiert und interdisziplinär aufgebaut. Somit ergibt dieses Studium eine optimale Verbindung aus Theorie und Praxis und aus Kenntnissen zu den Themen Management und Gesundheitsförderung.
Das Masterprogramm richtet sich an Neulinge und Berufstätige gleichermaßen, genauso wie an jene, die eine Karriere im Managementbereich anstreben oder sich selbstständig machen wollen. Absolventen sind in unterschiedlichen Berufsfeldern tätig, wie zum Beispiel als Leiter von Gruppencoachings oder Trainer von Führungskräften.
Wahlmodule wie Change Management, betriebliches Gesundheitsmanagement oder pädagogische Psychologie helfen den Studierenden ihren persönlichen Schwerpunkt zu finden und zu setzen. Zum Pflichtprogramm zählen ein empirisches Forschungsprojekt und eine wissenschaftliche Abschlussarbeit zu einem selbst gewählten Thema.
Im Masterstudiengang Therapiewissenschaft erlernen Studierende grundlegendes und vertiefendes Wissen über Gesundheitswissenschaft. Neben Wissensmanagement werden auch Forschungsmethoden der einzelnen Fachdisziplinen Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie sowie anderer gesundheitsrelevanter Fachrichtungen behandelt.
Das Masterprogramm ist vorwiegend für ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, PhysiotherapeutInnen, SportwissenschaftlerInnen sowie SprachheilpädagogInnen konzipiert worden. AbsolventInnen können unter anderem in Krankenhäusern, in Bildungseinrichtungen, bei Kostenträgern, oder auch in der Lehre tätig werden.
Die Kernthemen des Masterstudiums umfassen Wissenschaftstheorie, Quantitative und Qualitative Forschungsmethoden, Gesundheitswissenschaften, Ökonomie, Management sowie Gesundheitswesen. Das Studienkonzept sieht außerdem eine Schwerpunktsetzung, beispielsweise im Gesundheitsmanagement, in der Pädagogik oder in der Wissenschaft und Forschung, vor. Am Ende des Studienganges steht das Verfassen einer Masterthesis.
Das Master-Programm vermittelt den Studierenden eine vertiefende Managementausbildung, die speziell auf den Bereich des betrieblichen Gesundheitsbereichs zugeschnitten ist. Hierfür werden zentrales Fachwissen ebenso wie methodische und soziale Kompetenzen vermittelt, die betriebswirtschaftliche, gesundheitswissenschaftliche und personalwirtschaftliche Perspektiven miteinander kombinieren.
Das Studium richtet sich u.a. an Führungskräfte in Unternehmen, BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen, Fachpersonen im Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie Mitarbeitende in öffentlichen Einrichtungen wie z.B. Krankenkassen.
Das Curriculum hat verschiedene Schwerpunkte wie z.B. Wissenschaftliche Grundlagen, Controlling oder Managementkompetenzen. Einzelne Kurse werden z.B. angeboten zu Herausforderungen für die betriebliche Gesundheitspolitik, Gesundheitsförderliche Organisationsgestaltung und -entwicklung, Generierung und Auswertung gesundheitsbezogener Daten, Management betrieblicher Humanressourcen oder Organisationsdiagnostik und Evaluation.